ETOSCHA - NAMIB - CANYON - TRAUMINSELN
Einzigartige Erlebnisse gepaart mit spannenden Kontrasten und verfeinert mit purem Genuss. Wir starteten am Atlantik, da wo das Meer die Wüste trifft. In Swakopmund wohtnen die Gäste im Strand Hotel. Ja - man spricht deutsch hier. Immer noch. Doch das sind nicht die einzigen Absonderheiten. Da wäre noch die Welwitschia mirabilis, eine „Wunderpflanze“. Sie gilt als botanische Seltenheit und wird bis zu 2000 Jahre alt. Eigentlich ein Baum ragt Sie nur wenige Zentimeter in die Höhe. Die Spitzkoppe hingegen ragt mehr als 1700 m gen Himmel. Übrigens wird sie das Matterhorn Namibias genannt. In Swakopmund stand dann der legendäre ROVOS RAIL für uns parat. Afrika pur an Bord des luxeriösesten Zuges der Welt (Laut Südafrikanischen Medien: The most luxury Train in the World).
Nicht nur feinste Menüs und erlesene Weine, einzigartige Exkursionen und fantastische Erlebnisse sind im Preis inkludiert. Auch der Brandy an der Bar oder der prickelnde Sekt im Glas. ROVOS RAIL Fans wissen das natürlich längst. Während dieser Tour durch Namibia waren wir auf Tierbeobachtung in der Etosha Pfanne, flogen mit Privatflugzeugen zu den Dünen der Namib,erlebten Dinner unter den Sternen und standen am Abgrund des Fish Rivers. Das waren nur einige Highlights der ROVOS RAIL Tour. Dann folgte Johannesburg. Eben noch durch Namib und Kalahari erwartete die Gäste eine der aufstrebendsten Metropolen Afrikas. Joburg entwickelt sich vom sozialen Brennpunkt zur kulturellen Hauptstadt Südafrikas. Setzt Trends in Design, Mode, Kunst und Architektur. Allerorten entsteht Neues. Doch nicht nur in Downtown tut sich was. Einst wagte sich kein Ausländer freiwillig in das South Western Township bei Johannesburg. Soweto gilt als Synonym für den schwarzen Widerstand während der Apartheid. Wir schauten nach, was sich seit dem verändert hat, sprachen mit Einwohnern. Und wandelten schließlich noch auf den Spuren des großen Sohns Afrikas, besuchten Schauplätze des Wirkens von Nelson Mandela.
Finale auf den Trauminseln schlechthin, den Seychellen. Wir haben uns für das Beachcomber Sainte Anne entschieden. Das Resort liegt auf einer Privatinsel inmitten eines der größten Marineparks im ganzen Indischen Ozean. Sainte Anne Island verschmilzt nahtlos mit der Natur. Von hier aus entdeckten wir einige der schönsten Inseln des Archipels. Auf Praslin wächst die sagenumwobene Coco de Mer. Die Meeresnuss ist, nicht nur wegen ihrer Größe, weltweit einzigartig. Sie wurde als Statussymbol gehandelt und galt als Frucht der Versuchung. Auf der Insel Curieuse leben mehr als 500 Riesenschildkröten. Schon wegen dieser urzeitlichen Tiere einen Besuch wert. Und auf La Digue gibt es den vielleicht schönsten Strand der Welt. Anse Source d'Argent brilliert mit spektakulären Granitformationen und puderfeinem Sand.
Eine fantastische Reise ging vor 2 Tagen zu Ende.