Sagenhaftes Vietnam – Land zwischen Meer, Bergen und dem Mekong
Übersicht
Vietnam gehört zu den meist „gegoogelten“ Reiseländern Asiens. Von einem Geheimtipp zu sprechen, wäre also falsch. Dennoch auch hier finden wir Sie, die noch ziemlich unberührten Regionen, authentische Dörfer und vor allem freundliche uns zugewandte Menschen. Wir wollen mit Ihnen auf eine außergewöhnliche, wenn möglich einzigartige, Reise nach Vietnam gehen. Also hatte ich mich selbst vor einigen Wochen aufgemacht, geeignete Hotels und Lodges – ursprüngliche Bergdörfer und kleine Gästehäuser zu besuchen. Vor allem wollte ich mich mit den Menschen vor Ort treffen. Schon bei Ankunft am Flughafen Hanoi empfängt mich ein offenes Lächeln. Zugegeben nicht von dem korrekten, aber doch etwas mürrischen Beamten am Einreiseschalter. Ihm war kein Lächeln zu entlocken – doch vielleicht muss das in der Sozialistischen Republik Vietnam so sein. In der Ankunftshalle des Flughafens war das dann schlagartig anders. Lächelnde, freundliche Menschen wollten von mir wissen, wo ich herkomme. „First time in Vietnam? No – when has you been here“ fragte mich eine perfekt englischsprechende am Informationsschalter während ich auf meinen Vietnamesischen Guide wartete. Tja, wann war ich denn das letzte Mal in Vietnam. Unsere letzte Gruppe hatten wir wohl kurz vor der Pandemie hier. Aber wann habe ich persönlich das letzte Mal Vietnam besucht. Mehr als 15 Jahre sind seitdem vergangen. Schon der Flughafen ist mir fremd – viel moderner, aufgeräumter und organisierter als damals. Na, ich bin gespannt. So viel vorweg, es hat sich viel getan im Land des Lächelns. Man spürt überall, dass die Menschen sich offen und fleißig den neuen Herausforderungen unserer sich immer schneller drehenden Welt stellen. Ich fühle aber auch ein ungetrübtes Bewusstsein ob der vietnamesischen Traditionen und Kultur. Die Menschen hier wagen den Spagat – modernes Leben und Altüberliefertes bewahren. Mein Fazit meines Besuchs: Vietnam – unbedingt empfehlenswert, wenn man kluge Wege geht! Und wenn Sie noch Zeit haben, dann erleben Sie das Finale Nummer 2 in Kambodscha. Besuch in Angkor Wat.
Leistungen
20 Schumann Reisen Treuesonnen
- Fahrt im Fernreisebus ab/an Haustür, Schumann Reiseleitung
- Flug Frankfurt – Vietnam – Frankfurt
- Alle innerasiatischen Flüge
- 13x Übernachtung, Frühstück, Abendessen in ausgewählten Top Hotels und Lodges
- 9x Mittagessen
- Programm, Exkursionen per Boot, Eintritte und Führungen laut Beschreibung
- 1/2 Doppelzimmer ohne Aufpreis auf Anfrage
Verlängerung Kambodscha
- Flug Saigon – Kambodscha – Saigon
- 3x Übernachtung, Frühstück, Abendessen Shinta Mani Angkor
- Programm, Exkursionen per Boot, Eintritte und Führungen
Preise pro Person
im Doppelzimmer | 4989,- |
Einzelzimmerzuschlag | 1200,- |
Kinder bis 14 Jahre | 3899,- |
Verlängerung Kambodscha
im Doppelzimmer | 1445,- |
Einzelzimmerzuschlag | 450,- |
Kinder bis 14 Jahre | 899,- |
Reiseberichte
Programm
1.Tag: „…ostwärts“.
Abholung ab Ihrer Haustür und gemeinsame Fahrt zum Flughafen Frankfurt. Gemeinsam mit Ihrem Reiseleiter fliegen Sie nach Hanoi.
2.Tag: „Willkommen in Vietnam“.
Ein Lächeln wird Sie empfangen (mit eventueller Ausnahme des Einreisebeamten). Hanoi präsentiert sich in den Außenbezirken modern und aufstrebend, 6-spurige Autobahnen führen in die Metropole. Rund 8 Millionen Menschen leben hier. Glaspaläste und Hochhäuser neben traditionellen Stelzenhäuschen und mehrstöckigen ganz schmalen Privathäusern. Eine spannende Mischung. Durch die Altstadt geht es dann nur im Schneckentempo, wichtigstes Gerät am Auto? Na klar, Sie ahnen es schon, die Hupe. In den engen Straßen herrscht bunte Geschäftigkeit. Die Straßenrestaurants sind voller Menschen. Musik tönt aus den Lautsprechern. Die neuesten europäischen Hits und asiatische Klänge neben – und übereinander. Eine Kakophonie, die dem Straßenbild entspricht. Dann sind Sie da – ein gepflegter Eingang in ein historisches Haus. Vielleicht war es einst das Haus eines reichen Händlers oder eines vietnamesischen Aristokraten. Wer weiß das schon. Heute ist es ein Hotel. Es gehört einer fleißigen Familie aus Hanoi, die dieses Kleinod erhalten und liebevoll restaurieren ließ. Peridot Grand Hotel steht draußen dran. Inmitten der aufregenden Altstadt ein Hort der Ruhe, Entspannung und des Stils. Vom kleinen Swimmingpool auf dem Dach hat man einen überwältigenden Blick über die verwinkelten Gassen und das wilde Durcheinander der Dächer. Dahinter ragen die Wolkenkratzer des neuen Hanois in den Himmel. Hier oben genehmigen Sie sich den ersten Drink. Das wird Ihr Auftakt, unerwartet und einzigartig!
3.Tag: „Hanoi“.
Alles geht, und alles geht gleichzeitig in Hanoi: Vietnams Hauptstadt führt ein Doppelleben zwischen Kapitalismus und Kommunismus. Die Vergangenheit ist weit weg - für die Jugend ist Ho Chi Minh vor allem ein Stadtname und B 52 ein Cocktail. Hanoi führt ein Doppelleben. Es zelebriert noch den Kult der Revolution, mit Onkel Ho als Wachspuppe im Mausoleum, mit Leninpark und Dissidenten unter Hausarrest. Und gleichzeitig brennt die Stadt im Fieber der Bereicherung, des Ausprobierens und der Anarchie. Auch wir wollen diesen Spagat wagen und wandeln auf den Spuren der Geschichte. Vom Kaiserreich, über die Kolonialzeit direkt ins Reich von Ho Chi Minh und weiter ins widersprüchliche 21. Jahrhundert. Die Franzosen erklärten Hanoi 1883 zur Hauptstadt von Tonkin und später zum Verwaltungssitz ganz Indochinas. Seither sitzt hier die Macht, an der "Schleife des Roten Flusses, denn das bedeutet Ha Noi. Die Kolonialherren legten nach dem Vorbild des Barons Haussmann Boulevards, Kanalisation und Alleen an. Der Nachmittag gehört dem ältesten Stadtviertel. Das „alte Hanoi“ der 36 Gassen ist vor tausend Jahren entstanden, um den Hofstaat zu versorgen. Es ist seither in Betrieb, ruhelos, geschäftig, eng wie eh und je. Aus den Zunftstraßen der Silberschmiede, Segelmacher, Seidenfärber, Korbmacher sind die Gassen der Kofferhöker, der Mopedtaschenschneider und Mönchsausstatter geworden. Traditionelles vietnamesisches Abendessen. Traditionell auch die Wasser – Puppenshow. Eine Bühnenkunst, die von den vietnamesischen Bauern geschaffen wurde.
4.Tag: „Von der Hauptstadt raus aufs Land“.
Reisfelder und kleine Dörfer säumen den Weg. Nur 1,5 Stunden entfernt von der Metropole Hanoi besuchen wir ein ganz anderes Vietnam. Duong Lam scheint aus der Zeit gefallen. Die Gassen sind von traditionellen Häusern aus Lateritstein gesäumt, die einen Einblick in das traditionelle vietnamesische Dorfleben bieten. Alte Tempel, Gemeinschaftshäuser und Wohnhäuser prägen die Landschaft und vermitteln einen Eindruck eines uralten Stück Asiens. Die Bewohner bewahren alte Bräuche und Rituale, und die Dorfstruktur ist so angelegt, dass sie die Gemeinschaft fördert und Traditionen bewahrt. Abendessen heute mit Kindern und Jugendlichen in einem Sozialprojekt zur Förderung der Vietnamesischen Jugend. Land & Leute also. Über Nacht bringt uns der Zug in die Berge. Sie „wohnen“ in 2- Bett Schlafwagen an Bord.
5.Tag: „Gipfelstürmer“.
Am Morgen erreichen wir den Bahnhof Lao Cai. Weiter dann per Minibus nach Sapa. Die Bergregion Sapa bezaubert ihre Besucher mit sattgrünen Reisterrassen, traditionellen Bergdörfern und unberührter Natur. Bis auf über 3000 Meter steigen die höchsten Gipfel empor. Der Fansipan ist mit 3.143m Vietnams höchster. Eine Seilbahn bringt uns hinauf. Was für ein Panorama. Die nächsten beiden Tage wohnen wir im Silk Path Grand Hotel. Auch eine ziemlich exklusive Adresse.
6.Tag: „Bergvölker“.
In Sapa gibt es sie noch: die kleinen, traditionellen Bergdörfer. Hier triffst Du auf einheimische Völker, wie die Red Dao oder Black H'mong, welche für ihre farbenprächtigen Gewänder, ihre kunstvolle Webarbeit und den handgemachten Schmuck bekannt sind. Am Morgen spazieren wir in ein ruhiges, enges Tal. Sau Chua und Sa Seng heißen die Dörfer, die wir besuchen. Die H'mong in dieser Region haben erst vor kurzem ihre Lebensweise von nomadisch zu sesshaft geändert. Daher sind immer noch viele Spuren aus vergangenen Zeiten zu sehen: einfache Häuser, Steinmauern um die Wohnhäuser herum und kleine Felder. Zum Mittagessen kehren wir im Dorf ein. Immer wieder eröffnen sich großartige Naturpanoramen. Am Nachmittag Besuch bei einer Familie in Hang Da Village.
7.Tag: „Land, Leute & der Markt“.
Bac Ha Market ist der größte der Region. Jeden Sonntag kommen die Menschen verschiedenster Ethnien hier zusammen. Die Produkte sind selbst hergestellt oder angebaut. Ein lebhafter Handel zwischen farbenfroh gekleideten Dorfbewohnern. Es handelt sich um Hmong, Phu La, Back Dzao, Tay oder Nung Minderheiten. Einige dieser Volksgruppen sind in keiner anderen Region anzutreffen. Mittagessen aus Produkten der Region. Am Abend, wieder per Schlafwagen im Nachtzug, zurück nach Hanoi.
8./9.Tag: „Ha Long Bucht“.
Ein Höhepunkt jeder Reise nach Vietnam – die Ha Long Bucht oder auch die „Bucht der absteigenden Drachen“. Unser heutiges Ziel. UNESCO Welterbe. Ein kleines Beiboot bringt uns vom Steg aus zur Legend Dragon, dem legendären Drachen also. Ein schickes Schiff, außen einer Segeldschunke nachempfunden. Viel Holz gibt dem Schiff einen wohnlichen Charakter. An Bord sind wir so rund 20 Gäste. Schon heißt es Anker auf – wir fahren hinaus. Schnell ist die etwas unschöne Küstenlinie der Stadt aus unserem Blickfeld. Wir kreuzen in der riesigen Ha Long Bucht. Fast 2000 Inseln und Inselchen sollen es sein. Und nun wissen Sie auch auch, weshalb hier alle herwollen. Aus dem türkisfarbenen Meer ragen bis über Hundert Meter aufragende Karstinseln. Mal scharfkantige pittoreske Spitzen, dann wieder riesigen Drachen oder Schildkröten ähnelnde Naturfiguren. Die größeren Berge sind dicht bewaldet. Ständig wechselt die Szenerie. Ruhe und Natur, das ist alles. Zwischendurch kulinarische Höhepunkte. Vietnamesische Spitzenküche. Am Nachmittag schauen wir uns einen dieser Karstberge näher an. Wir gehen an Land und in den Berg. Regelmäßiger Regen hat den Berg ausgehöhlt, geformt wie ein überirdischer Künstler. Wer Lust hat umrundet die Inselchen dann noch per Kanu. Nach Rückkehr an Land – weiter per Bus. Etwa 3 Stunden später, wir passieren die Millionenstadt Haiphong, finden wir uns in einer ähnlichen Szenerie wie der in der Ha Long Bucht wieder. Ähnlich wie dort, ragen auch hier Karstberge unterschiedlichster Größe, Höhe und Form aus dem, nicht Meer, sondern aus der gras- und reisgrünen Landschaft. „Das ist die trockene Ha Lang Bucht. Hier hat das Meer nicht das Land überspült, doch die Kalkberge sind gleichen Ursprungs.“ So steht es im Reiseführer geschrieben. Die Gegend ist atemberaubend schön, nur weniger bekannt. Im „Emeralda Resort“ beziehen wir Quartier.
10.Tag: „Fluss und Pagode“.
Mit einem Sampan, ähnlich eines kleinen Ruderbootes, schippern wir auf einem kleinen, naturbelassenen Fluß durch eine malerische Landschaft aus Bergen und grünen Feldern. Geheimnisvoll und Wild! 500 La-Han-Statuen und die größte Bronze-Buddha-Statue mit 10 Metern Höhe und einem Gewicht von 100 Tonnen ziert die Bai Dinh Pagode. Beeindruckend! Pu Luong ist für seine malerische und unberührte Natur bekannt. Die Landschaft umfasst grüne Reisterrassen, dichte Wälder, beeindruckende Bergformationen und idyllische Flusstäler. Inmitten dieser Postkarten Szenerie wohnen wir die nächsten beiden Tage.
11.Tag: „Uraltes Handwerk und Wasserkunst“.
Die ethnischen Minderheiten der Thai und der Mường leben hier in fast unberührter Natur. Am Fuße der Berge haben Sie sich am Waldrand mit ihren archaisch anmutenden Stelzenhäusern angesiedelt und Terrassenfelder für den Reisanbau angelegt. Hier gibt es noch das wilde Leben. Eine Zeitreise ins vorige Jahrhundert. Authentisches Leben in der Natur. Am Straßenrand sieht man mitunter kleine Märkte, der ethnischen Minderheit der Mường, die ihre selbst geschmiedeten Spaten, ihre farbenfrohen Stoffe oder quiekenden Ferkel zum Kauf anbieten. Meisterwerke der Handwerkskunst: im Tal der Wasserräder. Hier bekommen Sie Abstand zum Rest der Welt. Kein Technik-Schnickschnack, sondern traditionelle Handwerkskunst, die angesichts ihrer Einfachheit fasziniert. Eine fragile, hochintelligente Konstruktion der Thai, die einen mit offenem Mund stehen lässt, während der Fotoapparat rattert...
12.Tag: „In den Süden“.
Am Morgen bleiben Stunden für Ihre ganz individuellen Wünsche. Relaxen am Pool oder nochmal ins Dorf Spazieren. Am Nachmittag Flug nach Saigon oder Ho Chi Minh City wie die Metropole in Vietnams Süden heute heißt. Hier wohnen wir während unseres Finales im Süden im Caravelle Hotel.
13.Tag: „Mekong Delta“.
Der Mekong ist einer der mächtigsten Flüsse in ganz Asien. Nach einer Reise von mehr als 4000 Kilometern fließt er im südlichen Vietnam durch das fruchtbare Mekong-Delta und mündet in unzähligen Flussarmen ins Meer. Das Element Wasser prägt diesen Landesteil. Boote und Schiffe sind das Hauptverkehrsmittel. Kleine Flussläufe umzingeln Inseln und Dörfer. Auf den schwimmenden Märkten handeln die Vietnamesen die Alltagsgegenstände. Wir erkunden diese Welt aus Wasser auf einer Bootstour. Abendessen heute vom Büfett in Ihrem Hotel.
14./15. Tag: „Saigon“.
Die Millionenmetropole Ho-Chi-Minh-Stadt ist Tag und Nacht in Bewegung. Das ehemalige Saigon zieht mit seiner einzigartigen Atmosphäre und besonderen Geschichte Besucher aus der ganzen Welt an. Ein steter Strom aus Vespas zwängt sich durch die Straßen, dazwischen eingekeilt Autos, Busse, Fußgänger und vereinzelte Rikschas. Zur Rushhour kann auch schon mal auf den Gehweg ausgewichen werden - zum Slalom zwischen Garküchen, Open-Air Friseuren und fliegenden Händlern. Hunderttausende Menschen strömen jedes Jahr nach Ho-Chi-Minh-Stadt. Dabei, so sagen Experten, sei die Größe der Stadt ausgelegt für vier bis fünf Millionen Einwohner, geschätzt leben hier aber inzwischen doppelt so viele. Wahrzeichen des neuen Saigon ist der Bitexco Financial Tower. Ein 260 Meter hoher Wolkenkratzer, 68 Stockwerke plus Helikopter-Landeplatz. Auf Etage 49 befindet sich das Saigon Skydeck und bietet einen atemberaubenden 360-Grad-Ausblick auf das Gewusel von Ho-Chi-Minh-Stadt, der größten Stadt Vietnams. Die heutige Ho-Chi-Minh-Stadt hat sich aus einem kleinen Dorf im Sumpf entwickelt und blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Bereits im ersten Jahrhundert war die Region besiedelt. Später gehörte sie zum Kmeher-Reich und nach dessen Niedergang begannen die Vietnamesen die Gegend urbar zu machen. Handel mit China brachte den Ort zum Blühen und um 1800 zählt er bereits an die 50 000 Einwohner. Wir spazieren auf Geschichtlichen Wegen. Begegnen Zeigen des Kaiserreiches und der Kolonialzeit, des Krieges und Kommunismus. Spannend und Überraschende Momente – auch kulinarische. Dann beginnt Ihre Rück- oder Weiterreise. Entweder nach Hause oder noch zum Finale Nummer 2 nach Kambodscha. Drei Tage für Angkor Wat – Kambodschas geheimnisvolle Tempelstadt. Mitten im kambodschanischen Dschungel tanzen barbusige Halbgöttinnen und lächeln die Götter. Ihr Antlitz schmückte die Tempel der einst größten Städte der Welt: Angkor. Etwa eine Million Menschen haben im Mittelalter hier gelebt. Sie wurden nicht von profanen Königen regiert, es sollen die Götter selbst gewesen sein. So die Legende. Also unbedingt einen Abstecher wert!
16. Tag: „Willkommen in Deutschland oder Angkor Wat“.
Am Vormittag erreichen Sie Frankfurt. Rückfahrt in Ihren Wohnort. Vietnam – was für ein großartiges Reiseziel, vor allem etwas abseits der mittlerweile ausgetretenen Pfade. Mit einem Lächeln denken Sie an die Tage zurück.