Ecuador: Anden und Mee(h)r

AUF DEN SPUREN ALEXANDER VON HUMBOLDTS
Ecuador: Anden und Galapagos

Übersicht

Den Vulkan Altar verglich Alexander von Humboldt mit einem Zauberschloss, der Cotopaxi erschien ihm als der schönste Berg der Welt. Wenn Sie sich außerdem an Brillenbären oder Kolibris erfreuen wollen, kommen Sie mit nach Ecuador. Wir folgen den Spuren des Naturforschers – bis hoch hinauf zum Chimborazo, der damals als höchster Berg der Welt galt. In gewisser Weise ist er das auch immer noch. Das und noch viel mehr erfahren Sie dann auf unserer Reise. Ecuador, das Land der vier Welten: Anden, Amazonas, Pazifik und Galapagos. Kontraste zwischen üppigen Regenwald und dem Schnee auf den höchsten Andengipfeln, zwischen goldenen Kirchen und Mauern der Inka, zwischen weiten Tälern und weißen Sandstränden.

Programm

1.Tag: „Bienvenido Ecuador“

Abholung an Ihrer Haustür am frühen Morgen und Fahrt zum Flughafen. Ihr Reiseleiter ist schon dabei. Gemeinsam fliegen wir über den Atlantik – immer in Richtung Südwesten. Gegen Abend landen Sie in Ecuador. Die Hazienda „San José de Puembo“ ist ihr erstes zu Hause. Überall blüht es, bunte Vögel schwirren durch die Luft, es duftet nach Blumen. Ein kleines Paradies.  

2.Tag: „Amazonaslodge“

Erstmal ausgiebig Frühstücken in unserer Hazienda. Doch dann verlassen wir dieses kleine Paradies schon wieder – per Flieger nach Coca ins Amazonastiefland. Hier erwartet Sie schon ein Boot für die gut 2 - stündige Fahrt auf dem Rio Napo. Der Napo ist mit 950 Kilometer Länge der größte Nebenfluss des Amazonas in Ecuador. Jeder Flusskilometer bringt uns in eine völlig andere Welt. Undurchdringlicher Regenwald an den Ufern. Dann entdecken Sie die ersten kleinen Äffchen. Papageien zanken sich um Leckerbissen. Vielleicht quert ein Riesenotter ihren Weg. Die Sacha Lodge – ihr zu Hause für die nächsten 3 Tage – liegt am Ufer des Rio Napo inmitten des ursprünglichen Amazonas Regenwaldes. Die Gästehäuser sind mit traditionellen Materialien gebaut und fügen sich unauffällig in ihre Umgebung ein. Wenn Sie auf in der Hängematte dösen, werden Sie Teil dieses traumhaften Urwalds.

3./4. Tag: „Königreich der Tiere“

Die größte Attraktion des Amazonasgebietes ist die Tierwelt, die einmalige Möglichkeit, seltsame und exotische Tiere zu entdecken, die sonst nur durch Ihre Träume schleichen. Sie variieren in der Grösse vom winzigen 100g leichten Zwergseidenäffchen zum beeindruckenden 7kg schweren Brüllaffen. Nachtaffen leben in Familienverbänden manchmal nur zu zweit, während die Totenkopfäffchen in riesigen Gruppen bis 150 Tieren durch die Bäume springen. Neben den Affen gibt es noch etwa 60 andere Säugetierarten im Reservat. Mit etwas Glück erspähen Sie einen Ameisenbär oder das Dreizehenfaultier. Farbenprächtige Papageien und Tukane bevölkern die Bäume. Falken können Sie beim Jagen beobachten. Ab und an zeigt sich ein Riesenotter im Fluss. Erfahrene Naturführer zeigen Ihnen die Wunder des Amazonas. Sie sind per Boot und zu Fuß unterwegs und steigen sogar den höchsten Baumriesen aufs Dach – der Baumwipfelweg machts möglich. 

5.Tag: „Rosenfarm und Andenhazienda“

Am Morgen sind wir wieder auf dem Fluss unterwegs. Abschied von Brüllaffen & Co. Flug in die Bergwelt der Ecuadorianischen Anden. Die Panamericana gilt als längste Straßenverbindung der Welt. Sie führt von Alaska im hohen Norden bis nach Feuerland in Argentinien. Wir nutzen die nächsten Tage immer wieder diese Traumstraße. Zunächst zur Hazienda La Compañia. Früher lebte die Familie von der Rinderzucht. Heute werden hier duftende Rosen angebaut. Rosen aus Ecuador gelten als qualitativ besonders hochwertig und gehören zu den schönsten der Welt. Weshalb? Das erfahren Sie beim Rundgang durch die Gewächshäuser. Dem Augenschmaus folgen kulinarische Genüsse. Mittagessen im Herrenhaus der Hazienda. In Otavalo besuchen Sie den größten Markt für Textilien ganz Südamerikas. Leder, Alpacca oder Schafwolle. Fast alles handgemacht. Ein kunterbuntes Treiben. Weiter nach Piman, auch eine dieser typischen Haziendas, ganz im Norden des Landes. Bis Kolumbien ist es nicht mehr weit. In einer üppigen Oase inmitten eines weiten Talkessels liegt dieses Kleinod. Seit 1680 gehört Familie Zaldumbide dieses Land auf knapp 2.000 m Höhe. So gewöhnen wir uns langsam Tag für Tag an die Höhenlagen der Anden, ganz ohne Probleme. Gemeinsames Abendessen.

6.Tag: „Ruhe und Natur“

Ein wunderbarer Tag beginnt. Die Sonne zeigt sich über dem hier grünen Bergkamm der Anden. Wie wäre es mit einem ausgiebigen Spaziergang? Gemeinsam mit Pablo unserem Ecuadorianischen Freund und einem der Farmer der Hacienda. Über Wiesen und durch Felder, immer großartige Ausblicke vor den Augen. Kolibris laben sich an den bunten Blüten. Sie scheinen in der Luft zu „stehen“. Am Nachmittag bleibt Zeit für ein Bad im Haziendapool. Oder Sie dösen ein wenig vor sich hin. Die Hängematten auf dem Balkon sind der perfekte Ort dafür. Natürlich gibt es auch wieder allerlei kulinarische Köstlichkeiten.

7.Tag: „Äquator“

Das Schild Latitude 00° 00′ 00“ markiert ihn, den Äquator. Hier im Intiñan Solar Museum dreht sich alles um die Unterschiede zwischen Nord- und Südhalbkugel unserer Erde. Schon die Wissenschaftler der Inka Könige wussten um ganz spezielle Messtechniken. Hier nahe der Hauptstadt Quito ist der Äquator markiert. Die nächsten beiden Tage wohnen Sie im Illa Hotel inmitten Quitos Altstadt. Ein richtiger kleiner Palast ist Ihr Altstadt Refugium. Abendessen heute im traditionellen Restaurant „Hasta la vuelta Senor“ – Spezialitäten aus Südamerika.

8.Tag: „Quito – die Schöne“

„Kloster Amerikas“. „Barockes Juwel der Anden“. Diesen Beinamensschmuck trägt Quito in Ecuador, wo die koloniale Stadtgeschichte 1534 mit zwei Hundertschaften spanischer Siedler begann. Klerikale Prunksucht und missionarischer Übereifer brachten im Laufe der Zeit mehr als dreißig Kirchen und Klöster hervor. Sehenswerte Sakralschätze sind die Kathedrale, die Franziskanerkirche San Francisco, die Dominikanerkirche Santo Domingo und die Iglesia de la Compañía de Jesús. Dieses überbordend ausgestaltete Gotteshaus der Jesuiten spendet dahingehend ein wenig Trost, dass nicht alle Reichtümer die Kolonien in Richtung Iberische Halbinsel verließen – sieben Tonnen Blattgolddekors sprechen eine eigene Sprache. Natürlich gehört Quito zum UNESCO Welterbe. Den ganzen Tag heute für diese prachtvolle Stadt – ganz gemächlich zu Fuß lassen wir uns treiben. Pablo zeigt uns seine Heimatstadt. Zum Abendessen wird heute so richtig aufgetafelt. Mehrgängiges Gourmet Menü aus den besten Zutaten Ecuadors. Das Restaurant in Ihrem Hotel gehört zur Spitze ganz Südamerikas.

9.Tag: „Heiße Andenquellen“

Am Vormittag besuchen wir einen der bunten Märkte Quitos. Gemüse und Früchte im Überfluss. Kostproben inklusive! Dann geht’s in die Berge. Papallacta ist ein kleiner Ort und beherbergt das höchstgelegenste Spa der Welt. Papallacta liegt am Fuße des Vulkans Antisana. Die Thermalquellen sind hier die Hauptattraktion. Auf 3.200 Metern sprudeln die Quellen mit einer Grundtemperatur von 36-40°C in verschiedenen Natursteinbecken. Ein großartiger Genuss. Wenn der Nebel aufreißt hat man einen überwältigenden Blick auf die Gletscher des Antisana Vulkans. Sie wohnen direkt an den Quellen im Termas Papallacta.

10.Tag: „Kolibris und Orchideen“

Am Vormittag bleibt nochmals Zeit für ein Bad im Becken. Ein Spaziergang am Bergbach eröffnet phantastische Perspektiven. Zum Mittagessen besuchen wir heute die Guangolo Lodge im Nebelwald. Allein 14 verschiedene Arten Kolibris schwirren hier durch die Luft. Überall duftende Blüten, die den flinken Vögeln als Nahrungsquelle dienen. Orchideen in einer unglaublichen Fülle. Ein kleines Paradies. Vom Nebelwald am Nachmittag zum Cotopaxi – dem höchsten aktiven Vulkan weltweit. Direkt am Fuße des Berges: Hazienda Los Mortiños. Hier bleiben wir 2 Tage.

11.Tag: „Cotopaxi – der Perfekte“

​​​In der lokalen Sprache Quichua heißt Cotopaxi der Thron des Mondes. Er sieht majestätisch und beeindruckend aus, wie aus dem Bilderbuch! Durch seine perfekte Kegelform, die durch eine weithin leuchtende Gletscherkappe gekrönt wird, entspricht er unserem Idealbild eines Vulkans. Mit seinen 5.897 m ist er der zweithöchste Berg Ecuadors. Zunächst spazieren wir an der Lagune. Hier sind Wildpferde zu Hause. Wer fit ist und Lust hat kommt mit hoch zur Refugio José Félix Ribas – immerhin schon 4.864 m hoch. Etwas flacher können Sie mit Pablo zur Tambopaxi Lodge spazieren. Hier treffen wir uns wieder zum Mittagessen. „Bergsteigermahlzeit“. Abendessen und Übernachtung dann wieder in der Hazienda Los Mortiños.

12.Tag: „Bunter Andenmarkt“

Saquisili, ein verschlafenes Nest inmitten der Anden. Immer Donnerstags kommen die Menschen aus den umliegenden Tälern und von den Bergen hierher um Waren zu kaufen und zu verkaufen. Zwischen den hohen Gipfeln wird gehandelt und verkauft, was immer man sich vorstellen kann. Etwas abseits des Zentrums findet man den Tiermarkt, auf dem „größere“ Nutztiere wie Kühe, Schweine, Lamas, Alpakas angeboten werden. Daneben sind Grasballen aufgetürmt, so dass man gleich das Futter mit erwerben kann. Auf dem nächsten Markt leuchtet die Kleidung der indigenen Frauen besonders schön, die auf dem Boden sitzend Bohnen von ihren Hülsen trennen. Essenstände zieren jeden einzelnen Markt, denn wer viel kauft und verkauft hat auch mächtig Hunger. Saftige Mangos, leckere Grenadinen – alles strotzt vor Farbe und Geschmack. Am Nachmittag dann weiter Richtung Süden. Längst haben wir ihn gesichtet – den Chimborazo. Mit 6.310 m der höchste Gipfel Ecuadors. Direkt am Fuße des mächtigen Bergriesens hat sich Marco Cruz einen Traum erfüllt. Der Hüter der Vulkane, wie Marco Cruz auch genannt wird, ist der wohl bekannteste Bergführer Südamerikas. Der Reinhold Messner Ecuadors. Über 600 Mal habe er den Chimborazo schon bestiegen, schätzt er. Über die Berge weiß er fast alles. Und er lässt uns teilhaben an seinem Wissen. Alles, was an seine großen Abenteuer erinnert, hat Marco Cruz in seiner Lodge zusammengetragen. Unbeschreiblich der Blick auf den Chimborazo. Hier bleiben wir 3 Tage – einer der absoluten Höhepunkte unserer Reise. 

13./14. Tag: „Chimborazo – der Höchste“

Zu Zeiten von Humboldt und Goethe galt der Chimborazo als höchster Berg der Welt. In gewisser Weise ist er das noch heute, denn gemessen vom Erdmittelpunkt übertrifft er den Mount Everest um Längen. Die „Ausbeulung der Erde“ am Äquator macht’s möglich. Alexander von Humboldt versuchte 1802, den Chimborazo zu besteigen, und machte den höchsten Vulkan Ecuadors zu einem Mythos. »Unsere Begleiter waren vor Kälte erstarrt und ließen uns im Stich«, wird Humboldt später in seinem Tagebuch notieren. »Sie versicherten, sie würden vor Atemnot sterben, obwohl sie uns wenige Stunden zuvor voller Mitleid betrachtet und behauptet hatten, daß die Weißen es nicht einmal bis zur Schneegrenze schaffen.« Das war eine Fehleinschätzung. Der berühmte deutsche Naturforscher steigt so hoch wie kein Mensch zuvor. Obwohl sie 1802 den Gipfel des 6.263 Meter hohen Berges nicht erreichten und auf der Höhe von 5.917 Meter umkehrten, war es dennoch ein Höhenrekord für lange Zeit. Auch wir werden wohl den Gipfel nicht erklimmen, doch einige Spaziergänge und Wanderungen wollen wir rund um und am Chimborazo schon unternehmen. Nicht nur Alexander von Humboldt wegen, sondern wegen der einzigartigen Landschafts- und Naturwunder. 

15.Tag: „Cuenca – Heimat des Panamahutes“

Ingapirca: Ecuadors Inkareich Festung, die nördlichste Hauptgrabungsstätte des Inkareichs, das "Macchu Pichu" von Ecuador. Die Inkaruinen in Ecuador und der Sonnentempel sind die bedeutendsten Bauten. Besuch am Vormittag. Am Nachmittag erreichen wir Cuenca. Cuenca ist so etwas wie die heimliche Hauptstadt des Panamahutes, sogar die Politessen tragen hier zu ihrer blauen Uniform die leichten Strohhüte. Die Altstadt rund um den zentralen Parque Calderón mit ihren schönen Kirchen, Klöstern und Kolonialbauten zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. 

16.Tag: „Von den Anden ans Meer“

Wie ein endloser Lindwurm windet sich die Straße durch die Anden und schließlich hinunter ins Tiefland. Hier mündet der Rio Guayas in den Pazifischen Ozean. Landwirtschaft spielt eine große Rolle. Die besten Kakaosorten weltweit gedeihen in dieser Region. Besuch einer Finca mit ausgiebiger Schokoverkostung. Abendessen dann schon in Guayaquil am Pazifik. Hier bleiben wir 2 Tage. 

17.Tag: „Perle des Pazifik“

… wird Guayaquil gern von den Einheimischen genannt. Fast 3 Millionen Menschen leben hier. Guayaquil ist die wichtigste Hafenstadt Ecuadors. Die Uferpromenade ist 2,5 Kilometer lang. Auf der großzügigen Anlage gibt es Springbrunnen, einen Park mit unzähligen, tropischen Pflanzenarten, ein Museum und einige moderne und historische Monumente. Stadtbesichtigung am Vormittag. Am Nachmittag bleibt Zeit für individuelle Stunden. Pool, Liegestuhl oder Einkaufsbummel. Abendessen im besten Fischrestaurant der Stadt.

18.Tag: „Nach Hause oder Garten Eden“

Sie können sich entscheiden: Rückflug nach Deutschland (Ankunft am 19. Tag und Rückfahrt nach Hause) oder Sie kommen noch mit auf die einzigartigen Galapagosinseln. Flug dorthin und wieder in eine gänzlich andere Welt. Sie gehen an Bord Ihres komfortablen Katamarans. Nur spezielle Yachten dürfen die Inseln des Archipels besuchen. Immer sind National Park Ranger an Bord und gehen mit Ihnen auf Exkursion. An Bord wohnen Sie in großzügigen Außenkabinen. Kulinarisch? Auch ein würdiges Finale. Frühstück, Mittag und Abendessen vom Feinsten. Frisch zubereitet trifft die Küchen Crew jeden Geschmack. 

19.-23. Tag: „Galapagos – ein Paradies“

Karg und bizarr ragen die Vulkane des Galapagos-Archipels aus den Fluten des Pazifischen Ozeans. Über 300 Fischarten bevölkern das Meer rund um die Inseln. Hier entstanden unter einzigartigen Bedingungen neue Lebensformen. Ein Abbild des "Garten Eden" hoffte Charles Darwin auf Galapagos zu finden. Er war ausgezogen, um die biblische Schöpfungsgeschichte zu beweisen. Was er fand, belehrte ihn eines Besseren. Die abgeschlossene Tier- und Pflanzenwelt auf Galapagos zeigt, dass sich das Leben ständig verändert. Alle Lebewesen unterliegen einer von ihrer Umwelt beeinflussten Evolution. Die Tiere hier zeigen keinerlei Scheu vor uns Menschen. Sie sind eher neugierig und betrachten uns genau – manchmal wollen sie mit uns spielen oder sie ermuntern uns mit ihrer tierischen Sprache. Blaufußtölpel, Riesenschildkröten oder Fregattvögel – sogar Pinguine gibt es hier. Seelöwen tummeln sich im Wasser, besonders neugierig auf uns sind die Babys. Und dann wären da noch die eigenartigen Meeresechsen und Landleguane. Geschöpfe aus einer anderen Welt, so meint man. Nachts zeigt sich ein phantastischer Sternenhimmel. Kein künstliches Licht behindert die freie Sicht. Die Tage hier im Archipel werden Sie nie vergessen. Doch dann heißt es auch hier Abschied nehmen. Per Flieger zurück nach Guayaquil und dann nach Europa. 

24.Tag: „Heimwärts“

Am Nachmittag landen Sie schließlich wieder in Deutschland. Per Reisebus zurück nach Hause. Diese „Reise Ihres Lebens“ vergessen Sie nie. Die Bilder vom Amazonas, von den höchsten Andengipfeln und den Tieren der Galapagos Inseln behalten Sie für immer – als Erinnerung im Kopf und in Ihrem Album daheim.

Leistungen

20 Schumann Reisen TreueSonnen

 

  • Fahrt ab/an Haustür inkl. Reiseleitung
  • Linienflug Frankfurt-Quito-Frankfurt
  • 17x Übernachtung und Frühstück in ausgewählten Hotels und Lodges
  • 12x Mittagessen und 16x Abendessen
  • Schumann Reiseleitung, Programm, Eintrittsgelder und Führungen laut Programm
  • 1/2 Doppelzimmer ohne Aufpreis

Galapagos Finale:

  • Linienflug Guayaquil – Galapagos - Guayaquil
  • 4x Übernachtung in Doppelkabinen – außen an Bord unseres First Class Katamarans
  • 4x Frühstück, Mittagessen, Abendessen
  • Nationalparkgebühren, Genehmigungen und alle Exkursionen

Termine

09.03. – 27.03.2023 (ohne Galapagos)

09.03. – 31.03.2023 (mit Galapagos)

Preise pro Person

im Doppelzimmer 5979,-
Kinder bis 16 Jahre 4799,-
Einzelzimmerzuschlag  1150,-
   
Galapagos Finale 3779,-

Einzelkabinen auf Anfrage

Business Class auf Anfrage