Übersicht
Bauernspeck und Gröstl, Olympiaschanze und Stadt am Inn, Gletschereis und Wallfahrtsort. Sie wohnen im Wohlfühl- und Relaxhotel Milderer Hof.
Programm
1. Tag: „Erste Begegnungen“.
Vorbei an München ins Inntal. Dem Fluss folgend, erreichen Sie Innsbruck. Wahrzeichen der Stadt: die Bergiselschanze. Wo einst Andreas Hofer, um die Freiheit Tirols kämpfte, werden heute Weitenrekorde geschrieben. Auftakt auf der Skisprungschanze. Nun ist es nur noch eine kurzer "Sprung" bis ins Stubaital. Am Talende glitzert schon das ewige Eis des Stubaier Gletschers. Willkommen in den Stubaier Alpen und herzlichen in unserem neuen Wohlfühlhotel Milderer Hof in Neustift.
2. Tag: „Stubaital“.
"Stubai" ist als Marke mittlerweile weit über die Grenzen Tirols hinaus bekannt. Sowohl in der Metallbranche, als auch als eine der Topdestinationen im Wintersport. Zahlreiche Bahnen führen Sommer, wie Winter in die Bergwelt der Stubaier Alpen. Heute geht es mit der Serlesbahn hinauf. Unter Ihnen rasen Jung und Alt mit der Sommerrodelbahn ins Tal. Aber uns reicht es, zuzuschauen. Wir genießen lieber den Panoramablick an der Waldrastspitze. Der Legende nach, handelt es sich um einen versteinerten König - "König Serles". Mit dem Serleszug geht es zum ehemaligen Wallfahrtsort Maria Waldrast - eines der höchstgelegenen Klöster Europas. Einkehr im Klostergasthof.
3. Tag: „Schienen, die Geschichte(n) erzählen...“.
Lange Tradition hat die Verbindung von Fulpmes zur Hauptstadt der Alpen - Innsbruck. Seit 1904 geht es vorbei an Blumenwiesen, entlang der Stubaier Alpen, über eindrucksvolle Brücken und verträumte Orte. Wir fahren mit der Stubaitalbahn von Fulpmes nach Innsbruck. Hier werden Sie schon erwartet: die Fiaker stehen zur Stadtrundfahrt bereit. Goldenes Dachl – Annasäule, Hofburg und Dom. Durch winklige Gassen schlendern und in Kaffeehäusern sitzen. Innsbruck ist Tiroler Landeshauptstadt, Bischofssitz und zweifellos eine der schönsten Städte der Welt. Es bleibt Zeit für ein Nachmittagskaffee oder einen Bummel durch die kleinen versteckten Lädchen.
4. Tag: „Wander- und Urlaubstag“.
Gemeinsam mit Ihrem Reiseleiter und einem einheimischen Wanderführer spazieren Sie entlang des Sulzaubaches. Jeder so lang und weit wie er mag. Wir treffen uns alle wieder am Grawa-Wasserfall.Er gilt als der breiteste Wasserfall der Ostalpen. Nehmen Sie Platz in den Holzliegen auf der neuen Panoramaterasse und lauschen Sie dem tosenden Wasser und genießen Sie ein Bad im Aerosol des Wasserfalles. Stärkung gibt's bei einer Jause in der Almwirtschaft. Am Nachmittag bleibt Zeit für einen Spaziergang in Fulpmes, entspannte Stunden im Hotelbad oder ein Kaffee in der gemütlichen Stube des Hotels.
5. Tag: „Top of Tyrol“.
Heute geht es hoch hinaus. Vielleicht eine der letzten Gelegenheiten den Stubaier Gletscher aus nächster Nähe zu sehen. Denn auch hier ist das Gletschersterben der Alpen ein trauriges Thema. Die Eisgratbahn bringt Sie in zwei Etappen auf 3.150m Höhe. Von der Aussichtsplattform "Top of Tyrol" (3.210m) eröffnet sich ein grandioser Blick bis in die Dolomiten. Sella, Rosengarten und über 100 weitere Dreitausender liegen Ihnen zu Füßen. Atemberaubend! Wer nicht bis ganz nach oben mag, erkundet die Mittelstation an der Dresdner Hütte. Ein grandioser Bergtag!
6. Tag: „Zum Abschied ins Zillertal“
Eines der berühmtesten Seitentäler des Inns ist zweifelsohne das Zillertal. Ob die Schürzenjäger, der leckere Heumilchkäse oder der gute Tiroler Speck haben das Tal kulinarisch berühmt gemacht. Dabei sollen die sollten die hochprozentrigen Köstlichkeiten nicht vernachlässigt werden. Im Stiegenhaushof werden hochwertige Edelbrände hergestellt. Martin und Kathrin führen die Familientradition weiter. Verkostung. Anschließend geht es gen Heimat - Geschichten aus Tirol im Gepäck.
Leistungen
LEISTUNGEN
Termine
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Reise-Qualität
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Helga Schalk, 30.07.2022
Mit Herrn Rico Fischer als Reiseleiter und Herrn Dennis Meyer als Buspilot hatte die Gruppe ein sehr gut eingespieltes Team, die Ausflüge wurden nach Wetterlage ausgewählt, so wurden alle Ziele zum besonderen Erlebnis. Außerdem gab es Vorschläge für zusätzliche Aktivitäten, wie die abendlichen Panoramafahrten zum Elfer und am Innsbrucktag und das Mühlendorf im Gschnitztal, für mich ein besonderes Erlebnis, weil ich in einem kleinen Mühlenbaubetrieb in Zeitz gearbeitet hatte. Wir beide, d.h. Frau Garding und ich, fühlten uns etwas "überaltert" für diese Reise ins Hochgebirge und hatten schon den Gedanken, können wir solche Fahrten noch mitmachen, frei verfügbare Zeit war ausruhen. Inzwischen erholt, hoffen wir, wieder bei Schumenn-Reisen eine Fahrt zu finden.. Mit anderen Reiseveranstaltern gibt es kaum Erfahrung.
Lothar Ebhardt, 29.06.2019
Die frei verfügbare Zeit in Kitzbühel war viel zu kurz. Sie reichte weder zum Kennenlernen der Stadt noch zum Restaurantbesuch!