Toskana wie im Bilderbuch

Programm

1. Tag: „Bella Italia“.

Wie gewohnt holen wir Sie zu Hause ab. Unser Weg führt uns durch das Inntal in Tirol über den Brenner ins Trentino. Eine eindrucksvolle Fahrtstrecke. Hohe Berge säumen den Weg. Immer wieder neue Landschaftsbilder. Im Grand Hotel angekommen bleibt Zeit für einen kleinen Spaziergang durch den Park. Begrüßungsdinner im Restaurant Ihres Hotels.

2. Tag: „UNESCO Welterbe Dolomiten“.

Der Parco Naturale di Paneveggio im nordöstlichen Trentino beherrscht das Landschaftsbild der südlichen Dolomiten. Der Naturpark bietet eine riesige landschaftliche Vielfalt: Fichten- und Laubwälder wechseln sich ab. Mächtige Felswände und grüne Almweiden, stille Bergseen und rauschende Bäche sorgen für einzigartiges Alpenfeeling. Die beeindruckenden Dolomittürme der Pale di San Martino, das dunkle Porphyrgestein der Lagorai-Kette und der dichte Paneveggio Wald charakterisieren diesen Naturpark. Rundfahrt mit Einkehr zu den Köstlichkeiten des Trentino. Am späten Nachmittag bleibt genug Zeit für Garten und Park des Grand Hotels.

3. Tag: „Toskana“.

Nach dem Frühstück brechen wir auf gen Süden. Die Toskana ist ein Sehnsuchtsort für Menschen auf der ganzen Welt. Im Urlaubsland Italien gibt es unzählige schöne Ecken. Die Toskana hat mit ihren weiten Feldern und vereinzelten Dörfern in den Hügeln ihre ganz eigene Magie. Weinreben, weite Felder, einsame Landschaften: Diese Kulisse lieben wir an der Toskana. Und an dieser Liebe wollen wir Sie teilhaben lassen. Der Weg führt uns mitten hinein in das toskanische Postkartenmotiv schlechthin, ins Val d’Orcia. Das Orciatal liegt im südlichen Teil der Provinz Siena, gehört seit 2004 zum Weltkulturerbe. Über kurvige Landstraßen lässt es sich wunderbar von einem malerischen Bergdorf zum Nächsten fahren und zwischendurch ausgiebig die Landschaft anschmachten. Am Nachmittag sind wir da. Am Ort unserer Toskana Liebe – David Papi, der Patrone unseres Urlaubsparadieses begrüßt uns mit leckeren Tropfen aus seinen Weinbergen. Gemeinsames Abendessen.

4. Tag: „Siena und Cantina Vallepicciola“.

Am Morgen nach Siena, dem Reiseziel für Dichter, Träumer und Schaulustige. Die Stadt Siena ist eine wahre Fundgrube für Liebhaber der italienischen Kunst und Kultur. Eingebettet in die sanften grünen Hügel der Monti Chianti und umgeben von einer üppigen Landschaft mit Weinbergen und Olivenhainen, präsentiert sich diese Stadt wie dem Bilderbuch-Mittelalter entstiegen. Das Stadtbild ist geprägt von monumentalen Prachtbauten, die von einer glorreichen Vergangenheit erzählen. Das historische Zentrum von Siena wurde von der UNESCO zum kulturellen Welterbe ernannt. Ausgiebiger Stadtspaziergang. Zur Stärkung – Lokale Spezialitäten. Mit Spezialitäten geht es dann auch weiter. Inmitten der Weinberge liegt Vallepicciola, eines der aufstrebenden Weinkellereien, hochmodern und traditionell zugleich. Ausgiebige Verkostung.

5. Tag: „Umbrien und Franz von Assisi".

Assisi: Ein göttlich schöner Ort in den Hügeln Umbriens. Ziel unserer heutigen Exkursion. In der kleinen Stadt wurde Geschichte geschrieben, die heute besichtigt werden kann. Neben dem gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtkern ist vor allem die Basilika San Francesco Besuchermagnet. Sie ist die Grablegungskirche des heiligen Franziskus von Assisi und gehört zu den sieben ranghöchsten Gotteshäusern in Italien. Gebettet in dichtes Grün heben sich die sandsteinfarbenen Gebäude der mittelalterlichen Stadt von der umliegenden Landschaft ab. Besonders imposant und bereits aus der Ferne erkennbar sind die noch gut erhaltene Stadtmauer sowie die Festungsruine Rocca Maggiore. Letztere zählt seit 2000 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Am Abend wieder feine Toskanische Spezialitäten in Ihrem Urlaubsdomizil – La Corte Die Papi.

6. Tag: „Cortona – Geheimtipp der Toskana".

Cortona, eine alte Etruskerstadt, thront weithin sichtbar auf dem alles überragenden 650 Meter hohen Monte Sant´Egidio. Wir erkunden das Städtchen zu Fuß. Die ursprüngliche etruskische Siedlung fiel erst in die Hände der Römer. Später übernahm Florenz die Macht. Zu dieser Zeit entstand das spätmittelalterliche Stadtbild das sich nicht mehr stark verändert hat. Bei einem Streifzug durch die Gassen fühlen Sie sich tatsächlich in eine andere Zeit versetzt. Zwischen den hohen Palazzi, die es kaum zulassen, dass ein Sonnenstrahl in die engen Gassen fällt, sind heute schicke Mode- oder Schuhgeschäfte, belebte Bars oder Ristorante untergebracht. Einkehr zum Mittagessen. Der Nachmittag lässt Spielraum für Stunden nach Lust und Laune. Pool oder Spa in Ihrer Villa, Spaziergänge durch die wunderbare Natur – kurz gesagt ein Nachmittag nach Lust und Laune.

7. Tag: „Wein und Oliven"

– gehören zu den wichtigsten Produkten der Toskana. Zunächst führt es uns ins Land der großartigen Weine. Man sagt, dort wo gute Weine entstehen, ist die Landschaft schön und die Menschen sind bodenständig und gesellig. In Montepulciano trifft das auf jeden Fall zu: Die Stadt auf einem 600 Meter hohen Hügel ist ein Traum, die Landschaft lieblich und gerne gefeiert wird in der Weinstadt auch. Perfektion ist das eine, Schönheit das andere. Selten ist beides so elegant vereint wie bei der Kirche San Biagio, unterhalb von Montepulciano. Es ist aber nicht nur das einzigartige Bauwerk, hinzu kommt der grandiose Blick ins südtoskanische Hügelland. Am Nachmittag probieren wir von den besten Weinen und großartigem Öl der Oliven. Später dann das Abschiedsdinner im La Corte. David Papi tafelt die besten Toskanischen Spezialitäten auf.

8. Tag: „Florenz“

– spricht für sich. Eigentlich ist es fast eine Beleidigung, die Schönheit beschreiben zu wollen. Ich will dennoch den Versuch mit wenigen Worten wagen. Die einzigartige Schönheit beruht auf dem anspruchsvollen Bild der Arnostadt als einer über die Jahrhunderte geformten gemeinsamen Schöpfung von vielerlei Künsten und Wissenszweigen und als Produkt der Naturgestaltung durch den Menschen. „Das Stadtgefüge von Florenz“, heißt es in der Begründung des UNESCO Welterbe Komitees, „ist selbst ein unvergleichliches künstlerisches Gebilde, ein absolutes Meisterwerk, die Frucht eines mehr als sechs Jahrhunderte währenden Schaffensprozesses.“ Oder wie Anatole France schon 1894 in Le Lys rouge schrieb: „Der Gott, der die Hügel von Florenz erschuf, war ein Künstler. Er war Goldschmied, Medaillenschneider, Bildhauer, Bronzegießer und Maler – er war Florentiner.“ Widmen wir uns also Florenz für einige wunderbare Stunden. Von hier aus ans Meer. Sonnenuntergang! Sie wohnen im Grand Hotel Tirrenia.

9. Tag: „Pisa – mehr als ein schiefer Turm“.

Unweit unseres Quartiers am Meer lockt Pisa. Der Schiefe Turm von Pisa ist das wohl bekannteste geneigte Gebäude der Welt. Doch der Schiefe Turm macht nur ein Viertel des Gesamtensembles der berühmten Piazza dei Miracoli aus. Denn eigentlich ist er der Campanile des Pisaner Doms, dessen Fassade ebenfalls mit zahlreichen Säulen verziert ist. Das Baptisterium sowie der Campo Santo, das Friedhofsgebäude, vervollständigen die Anlage. Am Nachmittag brechen wir in Richtung Norden auf. Como am See ist unser Ziel. Hier verbringen Sie die letzte Nacht auf dieser Reise im Hotel am Comer See. Nochmals gemeinsames Abendessen.

10. Tag: „Arrivederci – Auf Wiedersehen“.

Nun geht’s nach Hause. Nochmals Frühstück zum Urlaubsabschluss, ein Spaziergang am See. Durch das Oberrheintal, vorbei am Bodensee zurück. Wie gewohnt bringen wir Sie nach Hause. Die phantastischen Tage und überraschenden Momente vergessen Sie nie.