30 Jahre Schumann Reisen – Zeit auch zurückzublicken!
Denn für die Zukunft lernt man aus der Vergangenheit. Unsere Gäste begleiteten uns ein Stück des Weges. Sicher verbinden Sie verschiedenste Erlebnisse mit Schumann Reisen. Hoffentlich sehr schöne oder überraschende und spannende, möglicherweise auch die eine oder andere Enttäuschung. Wir baten unsere Kunden, uns Ihre Erlebnisse zu schilder. Und Tausende schrieben uns:
Ihre interessantesten, verrücktesten, spannendsten, schönsten, schlechtesten, romantischsten, wichtigsten – kurz: die nachhaltigsten Eindrücke. Aus 30 Jahren Schumann Reisen Geschichte. Ob in Versform oder in Stichpunkten, als Kurzgeschichte oder Tagebuch.
Hier veröffentlichen wir immer wieder unterschiedlichste Geschichten unserer Gäste. Geschichten, die der Urlaub schrieb...
Bei Dauerregen sind wir fort und wollten an ´nen schön´ren Ort. Mit Kälte, Nebelnässe und noch mehr, fiel uns der Abschied gar nicht schwer.
Nach Madeira woll´n wir fliegen und dort in der Sonne liegen.
Erst sollte Air Berlin es sein, doch diese Linie geht grad ein.
So sind mit Nicki wir geflogen und nach Richtung Süd gezogen.
Im Flieger wurde uns dann klar, dass landen hier nicht einfach war.
Der Kapitän der hat gesagt, bei so viel Wind ist es gewagt,
den Vogel sicher hier zu landen, wir wollten ja auch hier nicht stranden.
Funchal ist Nr. 5 der Liste, der 10 gefährlichsten Landepiste.
Doch alles ging gut und es gelang. Jetzt war´s um den Urlaub uns nicht mehr bang. Bei 30° und Sonnenschein, zogen wir ins Jardins d´Ajuda ein.
Am Tag darauf, Funchal besehen und nachmittags auch noch segeln gehen. Mit Christoph Columbus seinem Schiff, fuhr´n wir hinaus bis an das Riff.
Bei Blandys wurde uns beigebracht, wie Madeira Portwein macht. Den haben wir dann auch probiert, das ging runter wie geschmiert.
In die Markthalle zu gehen, dass fanden wir besonders schön. Wir sahen all das bunte Treiben, mit Worten lässt sich´s nicht beschreiben. Blumenverkäufer in der Tracht, inmitten all der Blütenpracht.
Dann konnten wir noch kosten gehen, viel fremde Früchte – noch nie gesehen und die schmeckten auch noch gut. Manche kauften sich 'nen Hut. Den schwarzen Degenfisch indessen, haben wir gesehen und dann gegessen.
Wir schauten uns die Insel an, wohin man eben fahren kann. Am Cabo Girao, die steile Küste, man gesehen haben müsste. Wir standen hoch am Felsenrand und schauten über Meer und Land.
Des Sky-walks-Boden war aus Glas, so sah schließlich jeder was. Unter uns, ging´s tief hinunter, glaubt mir da wird jeder munter. Im Nebel durch den Lorbeerwald, in so 'ner Wolke ist's recht kalt. Zum Baden im Natursteinbecken, ließ Begeisterung sich nicht erwecken, denn Leute in Porto Moniz, da war das Wetter bißchen fieß. So ist's halt in Madeiras Norden, doch gleich ist besser es geworden. Als wir über´n Berg gekommen, hat Sonne uns wieder in die Arme genommen.
Im Botanischen Garten hoch über Funchal, da sieht man Blüten überall. Exotische Früchte, Blumen Bäume, wecken neue Reiseträume. Alle sind aus fernem Land, darüber was zu erfahren, war interessant.
Dann ging es nach Caniso fort, zur Christus Statue an diesem Ort. Sie steht, so haben wir erfahren, dort schon seit den 1927ger Jahren. Nicht ganz so groß, wie am Zuckerhut, doch dafür älter, das fanden wir gut.
Die Landschaft dort war sehenswert, dann sind ins Hotel wir zurückgekehrt.
Wir sahen Madeiras Norden, Osten, Süden, Westen, kann nicht sagen, wo war es am Besten. Die Insel, die ist wunderschön, man kann überall hingehen. In Camacha gab es die Korbflechterei, manch einer kaufte sich dort was dabei. In Ribeira Frio, gab´s viele Forellen, man konnte auch leckere Poncha bestellen.
Wir haben den Pico do Areeiro erklommen- oben war Nebel- leider nix mitbekommen. In Santana, da steht ein Haus, das sieht fast wie ´ne Finnhütte aus. Davon gibt es dort noch mehr, nur bewohnt ist
keins so sehr. Als Tourist sieht man sie an und freut sich, daß man dort was kaufen kann.
In San Lorenzo, ganz im Osten, da steh´n die Felsen auf dem Posten. Sie schieben sich weit ins Meer hinaus, die Küste sieht phantastisch aus. Vom Wind gepeitscht, vom Meer umspült, das hat man selber dort gefühlt. Das Wasser ist ganz dunkelblau, schaut man nur hin,
sieht man´s genau.
Am freien Tag, ha´m wir gedacht, daß man auch was Schönes macht.
Von Funchal mit der Drahtseilbahn, kamen wir hoch am Monte an.
Nachdem die Kirche ward besehen, da wollten wir noch rodeln gehen.
Denn runter ging´s, ihr glaubt es kaum, mit einem Schlitten, wie im Traum. Der war aus Korb gemacht und Holz, nach der Schußfahrt war man stolz. Ein Foto gab´s noch für zu Haus, dann war die Schlittenfahrt schon aus. Dann machte jeder was er wollte, ganz wie der Maurermeister Nolte.
Am allerletzten Urlaubstag, machte jeder was er mag. Denn man konnte alles tun, wandern oder sich ausruhen, shoppen oder baden gehen, ja dieser Urlaub, der war schön. Bald geht’s ins kalte Deutschland heim, die Reise wird unvergesslich sein. Für all die schönen Tage hier, sagen jetzt mal danke wir und woll´n auch den mal nicht vergessen, der mit uns hat im Bus gesessen. Er war da, bei Tag und Nacht und hat seinen Job sehr gut gemacht.
Ein jeder fühlte sich gut betreut, drum danken wir Herrn Fischer heut.
Gern fahr´n wir wieder mit ihm fort, beim nächsten Mal, ein andrer Ort.
Tony Marshall, auch ein Schumann Reisen Freund, Wolfgang Lippert ebenfalls. Mehr als 1,2 Millionen Gäste waren es insgesamt, die mit Schumann Reisen bislang unterwegs waren.
Hier erzählen Sie, was sie erlebten.
25 Jahre Schumann Reisen. Zahlreiche Gäste und Künstler (darunter Wolfgang Lippert und Tony Marshall) gratulieren persönlich zum Jubiläum.
Heute muss ich einfach mal schreiben, obwohl keine Bitte oder ähnliches habe.
Wunderbare Reisen habe ich in den vergangenen Jahren mit Ihnen gemacht und ich kann immer wieder sagen: es steckt hinter jeder kleinen Reise ein hohes Niveau jeglicher Art.
Unvergessen ist Australien oder Vietnam, oder Kuba und die anderen Reisen in näherer Umgebung. Es war einfach topp organisiert und dem Reisegast fehlte es an nichts. Das wird sich bestimmt auch nicht geändert haben.
Gern möchte ich mal wieder mit Ihnen auf Tour gehen, wären da nicht die Einzelzimmerzuschläge. Das ist leider bei fast allen Reiseveranstalter enorm hoch . Aber ich hoffe schon noch, dass ich mich mal wieder als Reisegast bei Ihnen eintragen lasse.
Nochmals meinen besten Dank für bleibende Reiseerlebnisse sagt
Ute Deisinger aus Wurzen
Zu Hause, wenn der Sommer geht,
zu uns her das Fernweh weht,
wird’s herbstlich dann im deutschen Land,
träumen wir vom Sonnenstrand.
Die Nacht wird kalt, die Blätter bunter,
dann zieht es uns nach Süden runter.
Null Bock auf Herbst, na bitte schön,
da kann man doch ins Warme gehen.
Drum sind nach Kreta wir geflogen,
dort ist noch Sommer – ungelogen!
Mit 28 Grad und mehr,
fiel uns der Abschied, auch nicht schwer.
Die Gruppe, das war´n 19 Leute,
OLAF als guide,
was uns sehr freute,
denn mit OLAF ist es schön,
fremde Länder anzusehen.
Aus Thüringen waren´s 5 + 10,
die mussten alle eher gehen.
Aus Sachsen waren wir nur vier,
dafür blieben wir länger hier.
Als wir in Kreta angekommen,
hat RITZA uns in Empfang genommen.
Da gab es gleich `nen kleinen Schreck,
der eine Koffer, der war weg.
Warum er nicht mehr war zu finden,
dass werden wir wohl nie ergründen.
Jedoch war er nicht lange fort,
am nächsten Tag, war er vor Ort.
Ins Pilot Beach zogen wir ein,
dass fanden alle wirklich fein.
5 Sterne hat´s, ist riesen gross,
wir fandens alle ganz famos.
Die Zimmer fein, die Leute nett,
am Abend fiel´n wir müd ins Bett.
Das Essen, dass war wirklich lecker,
der Strand ganz nah, gab kein gemecker.
Der NIKOS, ja der fuhr den Bus,
wofür man ihn mal loben muss.
Er fuhr uns sicher hin und her,
dafür danken wir ihm sehr.
Die RITZA brachte 1, 2, 3,
uns paar Worte griechisch bei.
Ne, heisst ja und ochi nein,
das dürfte doch nicht schwierig sein
Kali-mera, heisst guten Tag,
und wer sich dies nicht merken mag,
sagt einfach Ja sas, dass ist wichtig,
denn damit liegt man immer richtig.
Sie zeigte uns ihr Inselreich,
schön Tag für Tag, nicht alles gleich.
Wir fuhr´n nach Süden, Westen, Norden,
der Osten ist dann auch geworden.
Wir sahen Tempel und Paläste,
von alter Pracht, gab´s nur noch Reste.
Wir sahn die Berge und das Meer,
Vielleicht komm´ wir mal wieder her.
Besuchten jede grosse Stadt,
die Kreta so zu bieten hat.
Der Urlaub, der war wunderschön,
wir sagen jetzt auf wiedersehen.
Wird´s wieder kalt in Deutschland sehr,
dann hol´n den Katalog wir her
und suchen Ziele nah und fern,
mit „SCHUMANN´S, reisen wir sehr gern.
Manuela und Christiane aus Zwickau